Das Problem:
Wir haben in unseren Kraftfahrzeugen Teile verbaut, die wir bezahlt haben, aber die wir nie sehen wollen. Die Airbags und der Dieselpartikelfilter (DPF) sind solche Teile. Sie sorgen für unsere Sicherheit oder schonen die Umwelt - aber wenn wir sie vor uns sehen, dann ist meistens etwas Negatives geschehen. Eines ist Ihnen dann sofort klar:

Es wird Sie viel Geld kosten das defekte Teil zu ersetzen.

Wir haben im Auftrag für einen sehr großen Hersteller für Dieselpartikelfiltersysteme ein Brennersystem entwickelt, mit dem man die Regeneration eines Dieselpartikelfilters durchführen kann – auch, wenn dieser im Fahrzeug eingebaut schon nicht mehr regenerierbar ist.

Die Gründe, warum sich ein Filter nicht regenerieren kann, sind fast immer die gleichen:

Durch Kurzstreckenfahrten wird die notwendige Temperatur nicht erreicht, die zum Abbrennen nötig ist. Die Ruß / Aschemasse im Dieselpartikelfilter steigt. Die feine Wabenstruktur des Dieselpartikelfilters wird durch Aschereste verklebt und verstopft. Ab einer gewissen Masse kann der Filter nicht regeneriert werden. Der Abgasgegendruck steigt an und das Auto bockt, beschleunigt sehr schlecht und hat einen erhöhten Kraftstoffverbrauch: die Aschemasse im Filter lässt die Abgase des Motors fast nicht mehr durch. Die Motorelektronik (ECU) erkennt diesen Zustand und greift schützend ein. Das Notlaufprogramm des Autos wird gestartet und es brennen Warnleuchten im Armaturenbrett. Jetzt kann Ihnen üblicherweise nur noch eine Fachwerkstatt weiterhelfen.

Der Vertragshändler wir Ihnen gerne einen neuen Dieselpartikelfilter in ihr Auto einbauen. Dies wird mit erheblichen Kosten verbunden sein – üblicherweise kostet ein Filtertausch etwa 1500,-€ bis 2000,-€.

Die Lösung:
Der ausgebaute Dieselpartikelfilter wird auf schonende und fachgerechte Art ausgebrannt und gereinigt. Nach diesem Vorgang kann er wieder in das KFZ verbaut werden und leistet seinen Dienst fast genauso wie ein Werksneuer / Austauschfilter.