Im Punkt Innovation trennen sich oft die Meinungen. Einige halten den momentanen Status, der keine Verbesserungen bedarf, für o.k. Andere wollen verständlicherweise nur das Beste, das der Markt bietet.
Wir liegen im Zwischenbereich der Möglichkeiten. 
Es gibt Mitbewerber, die suggerieren dem Kunden, dass nach dem Schweißen einer Auspuffanlage die Betriebserlaubnis des KFZ erlischt.

Mmh…
Der Mitbewerber-Betrieb aus NRW schweißt selber ständig Auspuffanlagen. Warum auch nicht? Das fachgerechte Schweißen hat natürlich keinen Einfluss auf die KFZ Betriebserlaubnis!

Unsere Meinung:
Wir schweißen mit den modernsten Schweißgeräten, natürlich wie erforderlich in Industriequalität. Alle Mitarbeiter schweißen mit einer Liebe, die ihresgleichen sucht. Daher erhalten auch alle unsere Meister und Gesellen die optimale und sinnvollste Schweißausrüstung.

Hier Sehen Sie die neuste ( W e l t m e i s t e r ) Ausrüstung unseres KFZ Meister Harry Rosin.

Das spiegelt sich auch in den Ergebnissen wieder. Sehen Sie hier einige Standard-Schweißnähte:

Die obigen Bilder sind unser Standard, aber auch die folgende Arbeiten haben wir leider schon vorgefunden:

Hier graut es einem. Die „Schweißnaht“ wurde zur Verschönerung mit einer Fasermatte verziert!!!

Warum schneiden und schweißen wir die Filter?

Erst nach dem Öffen eines LKW KAT, Typ DAF 105, wurde uns klar, dass der KAT hatte nur noch Schrottwert hat und erneuert werden muss. 

Weitere Beispiele für festgestellten Totalschaden

Folgendes Bild:
Das tragische Ende des Nachrüstfilter eines Mercedes Benz 300d W124 3,0d 80 Kw:

Folgendes Bild:
Oder wer Teile seines Abgasturboladers sucht, der kann unter Umständen auch im Dieselpartikelfilter fündig werden!

Wer sich also nicht, wie wir die Mühe macht, gewissenhaft und fachgerecht nachzusehen, ohne die Filter zu schneiden und zu trennen, der kann hier keine 100 %ige Arbeit leisten.

Kurzum: Wenn es ein Fachmann macht, dann ist das Trennen und Schweißen völlig o.k.

Sicherheit am Arbeitsplatz liegt uns sehr am Herzen.

Wenn wir im Internet auf Bilder von Mitbewerbern stoßen, können wir teilweise nicht begreifen, warum dort niemand einschreitet.

Da werden Dieselpartikelfilter und Katalysatoren ohne Schutzkleidung und Schutzmasken gereinigt und bearbeitet.

So etwas würde es bei uns niemals geben. Die Gesundheit unserer Mitarbeiter wird immer geschützt. Wir haben eine Absauganlage, die PM3 Partikel aus der Luft filtert
( z.B. selbst Asbestpartikel ), trotzdem tragen alle unsere Mitarbeiter noch PM3 Schutzmasken und Schutzkleidung!

An der Universität Bayreuth  wird z.Zt. im Rahmen einer Doktorarbeit die Gefährlichkeit der Substanzen untersucht, die in einem Dieselpartikelfilter zu finden sind.

Wenn diese Ergebisse vorliegen werden wir sie hier nach reichen.